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Change macht gute Laune!

Warum Change gute Laune macht und dich wirklich weiterbringt


Veränderung hat einen schlechten Ruf: anstrengend, unbequem, riskant. Aber weißt du was? Change kann richtig gute Laune machen – wenn du weißt, wie du ihn für dich nutzt.

In diesem Artikel erfährst du:

  • warum Veränderung dein Energielevel hebt

  • wie kleine Schritte Großes bewirken können

  • und wie du mit Change mehr Leichtigkeit ins Leben holst


Change für mehr Energie

Klarheit, Struktur, Sicherheit – zusammengefasst Routinen, sind wichtig und schützen uns oft vor Überforderung und Entscheidungsmüdigkeit. Aber zu viel Routine kann dich innerlich müde machen. Wenn du jeden Tag dasselbe denkst, tust und fühlst, fehlt irgendwann das Kribbeln. Kein Wachstum, keine Überraschungen.

Veränderung bringt genau das zurück:

  • Neue Impulse

  • Frische Perspektiven

  • Ein gutes Maß an Aufregung (die positive Sorte!)

  • Kreativität


Denn unser Gehirn liebt Neues – und belohnt es mit Dopamin. Und Dopamin = Laune-Boost.


Außerdem ist jede Veränderung eine Einladung, deine Komfortzone zu verlassen. Und auch wenn das manchmal Mut kostet – genau dort liegt der positive Effekt von Veränderungen.

Vielleicht kennst du das Gefühl, nach einem mutigen Schritt zu denken:

„Hätte ich nie gedacht, dass ich das kann!“

Dieser Stolz, diese Selbstwirksamkeit, diese Zufriedenheit etwas schwerer geschafft zu haben – das ist pures Selbstvertrauens-Gold. Und ist damit wieder ein echter Laune-Booster.🌈


Mini-Change, maxi-Wirkung

Nicht jede Veränderung muss übrigens gleich ein Jobwechsel oder ein Umzug sein. Auch kleine Veränderungen haben Power – zum Beispiel:

  • eine neue Morgenroutine

  • ein Social-Media-Detox-Tag

  • mal „Nein“ sagen, wo du sonst immer „Ja“ sagst

  • neue Musik hören oder anders zur Arbeit gehen


Klingt zu klein, um eine Wirkung zu haben?


Ja, wir sind gewohnt es so zu denken. Es muss immer gleich die große Veränderung sein, sonst “zählt” es irgendwie nicht.


In dem Buch “Die 1 % Methode” von James Clear macht er diesen Irrglauben an einem Beispiel deutlich. Er sagt, wenn ein Flugzeug in LA startet und Richtung Osten fliegt, reicht 1 Grad Unterschied in der Steuerung schon aus, nicht mehr in New York zu landen, sondern in Washington. Ein Grad scheint nicht viel zu sein, aber mit der Zeit hat jede kleine Veränderung eine ziemlich große Wirkung (in diesem Fall satte 380 km!) 🚀


Mikro-Veränderungen senden deinem Unterbewusstsein übrigens das Signal: Ich bin aktiv. Ich gestalte mein Leben selbst. Und das lässt dich wachsen!


Lass dich also nicht von diesem Irrglauben à la “nur große (perfekte) Veränderungen bringen Ergebnisse” anstecken. Jeder Schritt zählt. Deine Haltung zum Thema Change aber auch!


Und was ist mit der Angst davor?

Veränderung klingt in der Theorie oft leichter als sie sich anfühlt. Denn: Nicht jede Veränderung ist angenehm – und das ist völlig okay.

Wir Menschen sind darauf programmiert, das Vertraute zu bevorzugen – selbst dann, wenn es uns nicht (mehr) guttut. Veränderung bedeutet, die Komfortzone zu verlassen. Und da wartet eben nicht nur Wachstum – sondern auch erstmal Unsicherheit.

Aber hier kommt der entscheidende Punkt:Wie du mit dieser Unsicherheit umgehst, macht den Unterschied.


Statt gegen den Wandel anzukämpfen, kannst du lernen, mit ihm zu arbeiten.


Offenheit statt Widerstand:Widerstand kostet Kraft. Offenheit schafft Raum – für neue Erfahrungen, Erkenntnisse und Möglichkeiten, die du vorher vielleicht nicht mal sehen konntest.


Neugier statt Angst:Frag dich: Was könnte auch gut werden? Diese Haltung hilft dir, Veränderung nicht als Bedrohung, sondern als Einladung zu sehen – zur Entwicklung, zum Lernen, zum Wachsen.


Vertrauen statt Kontrolle:Du musst nicht alles im Griff haben, um dich sicher zu fühlen. Vertrauen – in dich selbst, in den Prozess, in das Leben – kann viel stabiler machen als jede Kontrollstrategie.


Wenn du es schaffst, die Veränderung nicht als Gegner, sondern als Weggefährtin zu betrachten, verändert sich dein innerer Umgang radikal. Dann wird Change nicht mehr zur Bedrohung – sondern zur Ressource. Ein Werkzeug, das dich stärkt.

Nicht jede Veränderung ist angenehm – aber wie du damit umgehst, liegt in deiner Hand.

  • Offenheit statt Widerstand

  • Neugier statt Angst

  • Vertrauen statt Kontrolle


Wenn du den Wandel nicht bekämpfst, sondern begrüßt, wird er zur Ressource – nicht zur Bedrohung.


Fazit: Veränderung macht Laune – wenn du sie einlädst

Veränderung ist kein notwendiges Übel. Sie ist ein Tool. Ein Geschenk. Und manchmal sogar ein echter (Glücks-)Beschleuniger.


👉 Dein nächster Schritt

Nimm dir eine Minute und frag dich:Was könntest du heute verändern, das dich morgen schon freier fühlen lässt?


📝 Schreib’s dir auf.💬 Sprich mit jemandem drüber.🌱 Oder geh direkt den ersten kleinen Schritt.


Veränderung beginnt nicht im Außen – sondern mit einem Gedanken. Solltest du auf ein Zeichen warten: Hier ist es 😎

 
 
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